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© Stadtarchiv Mannheim
1933 Die Beurlaubung und Entlassung durch das Naziregime setzte Wicherts kulturpolitischem Engagement ein jähes Ende.
ab 1934 Rückzug auf den Wicherthof in Kampen auf Sylt, den Architekt Walther Baedeker für ihn errichtet hatte. Wichert meldete sich nur hin und wieder zu Wort und beherbergte zahlreiche Künstlerfreunde.
1938 Scheidung von Margaret Helene Wichert, die mit ihren Kindern nach England emigrierte und sich dort Wickham-Wichert nannte.
1946 Bei den ersten demokratischen Wahlen auf der Nordseeinsel Sylt wurde Fritz Wichert zum Bürgermeister der Gemeinde Kampen gewählt. Er nahm diese Funktion bis 1948 wahr.
1951 Tod Fritz Wicherts am 24. Januar in Kampen auf Sylt. Sein Grab liegt auf dem Friedhof von Keitum, zwischen seinen Freunden Peter Suhrkamp und Wilhelm Waetzoldt.
1980 Das Stadtarchiv Mannheim übernahm den Nachlass Fritz Wicherts von seiner Tochter Dr. Henriette (Jet) Bender-Wichert. Er umfasste rund 40 Aktenordner mit Korrespondenz aus den Jahren 1906 bis 1951, Vorträgen und Aufsätzen sowie einem Karton Bibliotheksgut.